Crataegus oxyacantha
Der Weißdorn ist eine
alte Heilpflanze, die zu den Rosengewächsen zählt. Die weißen
Blüten und auch die Blätter werden zwischen Mai und Juni
geerntet.Die roten Früchte werden reif von September bis Oktober
geerntet.
Der Weißdornstrauch kann
bis zu 3 Meter hoch und 500 Jahre alt werden. Sein hartes Holz wurde
früher zur Herstellung von Werkzeugen benutzt.
Die dornigen Zweige
dienten den Menschen als Schutzhecken um Häuser und Felder vor Wind
und Tieren zu schützen.Daher kommt der Name Zaundorn.Andere Namen
sind Hagedorn und Mehlbeere.
Als Heilmittel werden
Blüten, Blätter und auch die roten Früchte verwendet.
Der Weißdorn wirkt
herzbelebend , blutbewegend und zugleich besänftigend auf den Geist.
Phytotherapeutisch
eingesetzt wird der Weißdorn
bei Herzkreislaufstörungen, Erschöpfung, Unruhe,
Schlaflosigkeit (auch bei Kindern), klimaterische Beschwerden, u.a.
In der Homöopathie wird aus den frischen, reifen Früchten eine Urtinktur hergestellt und bei Symptomen des Altersherzen und Mattigkeit, u.a.eingesetzt.
bei Herzkreislaufstörungen, Erschöpfung, Unruhe,
Schlaflosigkeit (auch bei Kindern), klimaterische Beschwerden, u.a.
In der Homöopathie wird aus den frischen, reifen Früchten eine Urtinktur hergestellt und bei Symptomen des Altersherzen und Mattigkeit, u.a.eingesetzt.